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Abschied vom Papierberg

Fast die Hälfte der Bevölkerung digitalisiert inzwischen wichtige Dokumente, hat der Verband Bitkom herausgefunden. Aber immer noch haben wir viele Ordner mit Rechnungen und Co. daheim.

In fast allen Unternehmen, ob klein der groß, werden immer Dokumente digital bearbeitet archiviert. Das ist praktisch, spart Regale und kann zu erheblich mehr Effizienz beitragen, weil man viele Abläufe sogar automatisieren kann. Aber das wissen alle E-Handwerker, die eine Handwerkssoftware einsetzen.

Aber wie ist es im privaten Bereich? Post vom Bürgeramt, neue Rechnungen oder wichtige Bankunterlagen: Fast jede zweite Person speichert solche Dokumente inzwischen auch digital. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Demnach scannen oder fotografieren 47 Prozent der Deutschen einen Teil ihrer Papierdokumente, die sie aufbewahren wollen – 19 Prozent davon tun dies regelmäßig, 28 Prozent hin und wieder.

Der Anteil der „Dokument-Digitalisierer“ ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Im Jahr 2017 hatten 73 Prozent der Befragten erklärt, noch nie Papierdokumente gescannt oder fotografiert zu haben. Nun gaben das nur noch 48 Prozent an.

 

 

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