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Rauchmelder: Zuverlässigkeit schafft Akzeptanz
Rauchmelder retten Leben. Im Falle eines Brandes warnen sie die Bewohner frühzeitig durch ein lautstarkes, akustisches Signal. Deshalb sind die Geräte in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Wodurch zeichnen sich zuverlässige Modelle aus?
Die Zuverlässigkeit eines Geräts hängt entscheidend von seiner Stromversorgung ab. Brandschutzexperten empfehlen deshalb Geräte mit fest eingebauter 10-Jahres-Lithium-Batterie. Diese sorgt über die gesamte Lebensdauer für maximale Sicherheit.
Wenn ein Melder anfängt zu piepen, obwohl es nicht brennt, wird das als ärgerlich empfunden – gerade nachts. Deshalb lohnt es sich, auf Modelle zu setzen, die ein mit Flammen gefülltes „Q“ auf der Verpackung tragen. Dieses Qualitätssiegel bescheinigt dem Rauchmelder einen besonders guten Fehlalarmschutz.
Neben solchen technischen Details erwarten Nutzer eine leichte Bedienbarkeit der Geräte. Das beginnt bei einer großen Bedientaste, die sich bequem vom Boden aus betätigen lässt. Eine Stummschaltfunktion ist hilfreich, sollte ein Melder doch einmal auslösen, obwohl es nicht brennt. Außerdem gibt es Geräte, die ohne LED-Blinken arbeiten. Das kann insbesondere im Schlafzimmer von Vorteil sein.
Modelle wie der Ei650i von Ei Electronics erfüllen diese Merkmale und helfen, die Akzeptanz der Nutzer für die gesetzlich vorgeschriebenen Lebensretter an der Decke zu erhalten.
https://www.eielectronics.de/produkte/ei650i
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