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Die E-Rechnung ist nun Pflicht

Jetzt müssen Lieferanten des Bundes Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format stellen. Jedes dritte Unternehmen erstellt Rechnungen noch überwiegend auf Papier, sagt der Verband Bitkom.

Seit dem 27. November 2020 dürfen Unternehmen Kosten von über 1.000 Euro für Dienstleistungen oder Produkte nur noch digital bei Bundesbehörden geltend machen. Rechnungen in anderen Formaten können laut Gesetz abgelehnt werden. Die E-Rechnung muss dabei in einem bestimmten strukturierten Format erstellt werden und eine automatische Verarbeitung ermöglichen.

„Eine lediglich elektronisch versendete Rechnung – beispielsweise eine Rechnung, die als PDF an eine E-Mail angehängt ist – wird nicht als E-Rechnung verstanden“, sagt Nils Britze, Bereichsleiter Digitale Geschäftsprozesse beim Verband Bitkom

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